From Idea to Market -
Ausgangssituation:
Seit der BIFI-Gründung 2010 haben wir die Chancen und Herausforderungen zahlreicher Unternehmen kennengelernt. Heute wissen wir, welche Faktoren eine erfolgreiche Entwicklung ausmachen.
Im Auftrag des Umweltbundesamtes erstellten wir einen internationalen Leitfaden für die Einführung von "Circular Economy" - nachhaltiger Kreislaufwirtschaft - im eigenen Geschäftsmodell und Unternehmen. Darin gehen wir auf den Markt, die Produktion, Effizienz und Kosten ein.
EcoDesign Guidline:
Hier geht es zur Guideline:
Von der Idee zum Markt I KMU-Leitfaden zur Einführung von EcoDesign-Prinzipien
Die Guideline hat das Ziel, kleine und mittlere Unternehmen (KMU) auf ihrem Weg "von der Idee zum Markt" zu begleiten und soll die Bewertung und praktische Umsetzung von EcoDesign unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten unterstützen.
Die folgenden Inhalte wurden demgemäß thematisiert:
- Erläuterungen, wie verschiedene Aspekte, z. B. die wirtschaftliche Machbarkeit, von EcoDesign-Lösungen zu bewerten sind und welche Vorteile sich daraus ergeben
- Unternehmen in die Lage versetzen, die wirtschaftliche Machbarkeit von Kreislauflösungen zu prüfen und ihre Ideen weiterzuentwickeln
- Empfehlungen für das methodische Vorgehen von Unternehmen bei der Untersuchung des wirtschaftlichen Nutzens und der Umsetzung von Kreislauflösungen zu geben
- Praktische Anleitungen zur Anwendung von brauchbaren Bewertungs- und Analyseinstrumenten, z. B., zur Analyse und Beschreibung der aktuellen betrieblichen Situation im Vergleich zu einer neuen Situation und verschiedenen Szenarien (Kosten, Organisation, Potenziale, Identifizierung des Bedarfs an vertieften Bewertungs- und / oder Forschungsaktivitäten)
- Sensibilisierung, dass EcoDesign nicht nur eine Option für "ökologische Pioniere" ist, sondern für jede Art von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU)
Der Weg zu EcoDesign-Lösungen: Motivation - Herausforderungen - Lösungen
Und hier die ultimative Anwendungshilfe: How to Increase Sustainability & Circularity
Hier geht es zum Interview des Umweltbundesamtes mit Kristin Dorl und Dr. Anke Skopec: